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Zeppelins größte Akquisition steht kurz vor dem Abschluss
03 April 2025

Der Zeppelin-Konzern geht davon aus, dass die bereits angekündigte Übernahme der Pepp Group BV, der größte Deal seiner Geschichte, bis zum Sommer 2025 abgeschlossen sein wird.
Das Unternehmen erklärte, dass der Deal zu einem jährlichen Umsatzplus von rund 1,1 Milliarden Euro führen werde, wodurch der Konzernumsatz auf über 5 Milliarden Euro steigen würde.
Das Unternehmen teilte mit, dass es nach Abschluss der Transaktion die Vertriebs- und Serviceorganisationen von Pon Holdings für Cat-Baumaschinen, Mietlösungen sowie Antriebs- und Energiesysteme in Norwegen und den Niederlanden übernehmen werde.
Die Transaktion umfasst rund 20 Unternehmen in Norwegen und den Niederlanden mit einem Portfolio an Neu- und Gebrauchtmaschinen, Antriebs- und Energiesystemen, Service und Ersatzteilen sowie Lösungen für die Vermietung von Geräten und damit verbundene Dienstleistungen
In anderen Nachrichten teilte Zeppelin Rental mit, dass sich die Mietnachfrage in den meisten Märkten aufgrund eines starken Rückgangs im Wohnungsbau und der Wohnungsversorgungsbranche „langsam entwickelt, stagniert oder zurückgegangen“ habe.
Trotz des Rückgangs stiegen die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2024 um 9 % auf 805 Millionen Euro, wie die Muttergesellschaft Zeppelin Group in ihren Ergebnissen für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlichte.
Das langsame Wachstum des Bausektors wirkte sich auch auf den Konzernumsatz aus, der im Jahresverlauf einen leichten Rückgang um 3 % auf 3,82 Milliarden Euro verzeichnete.
Auch das EBITDA sank von 482 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 462 Millionen Euro.
Matthias Benz, Vorsitzender der Geschäftsführung des Zeppelin Konzerns, bezeichnete das Jahr 2024 als schwieriges Jahr, das „geprägt war von ungünstigen Marktentwicklungen, anhaltendem Margen- und Kostendruck sowie verschiedenen Sonderfaktoren“.
Er sagte: „Dies zeigt umso deutlicher, wie stark und widerstandsfähig unser Geschäftsmodell ist. Dank des herausragenden Engagements unserer Mitarbeiter, der engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden sowie gezielter Maßnahmen zur Ergebnissicherung und Effizienzsteigerung konnten wir trotz schwieriger Rahmenbedingungen wichtige strategische Fortschritte erzielen und eine vielversprechende Basis für zukünftiges Wachstum schaffen.“
Christian Dummler, Geschäftsführer und CFO des Zeppelin Konzerns, ergänzte, dass es dem Unternehmen trotz rückläufiger Märkte, steigender Kosten und anhaltend hoher Lagerbestände gelungen sei, den Auswirkungen des Konjunkturabschwungs erfolgreich entgegenzuwirken.
Er sagte: „Die erneute Bewertung unserer Kreditwürdigkeit durch die Creditreform Rating AG mit der Gesamtnote „A“ bestätigt die finanzielle Stabilität des Konzerns.
„Diese positive Einschätzung ist ein klares Zeichen für die Robustheit unserer Geschäftsmodelle, insbesondere angesichts der ausgeprägten Investitionszurückhaltung, der geopolitischen Spannungen und des anhaltend hohen Zinsniveaus.“
Das Unternehmen erklärte, dass es zwar einige Herausforderungen hinsichtlich der geopolitischen und wirtschaftlichen Bedingungen feststelle, jedoch für den Rest des Jahres mit einer Erholung rechne.
Insbesondere hob das Unternehmen die positiven Aussichten für den Geschäftsbereich Power Systems hervor, der von einem „robusten Marktumfeld profitiert und zusätzliches Potenzial bei alternativen Antriebstechnologien eröffnet“.
Darüber hinaus erwartet Zeppelin Wachstumschancen im Energiemarkt. „Durch die strategische Fokussierung auf integrierte Gesamtlösungen mit eigener Wertschöpfung will Zeppelin seine Position in diesem Segment weiter stärken“, so das Unternehmen.
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