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CMC schließt Übernahme des US-Vertriebs ab
13 Februar 2024
Der in Italien ansässige Spinnenarbeitsbühnenhersteller CMC hat die Übernahme von 100 % seines US-Händlers All Access Equipment (AAE) abgeschlossen.
Dieser Schritt folgt auf die Mehrheitsübernahme von CMC durch den Private-Equity-Fonds Metrika, der im Oktober 2023 einen Anteil von 70 % an dem Unternehmen erwarb. Der Plan hinter der Transaktion bestand darin, die Präsenz von CMC auf dem US-Markt weiter zu festigen, mit dem Ziel, bis 2024 einen Gesamtumsatz von 100 Millionen Euro zu erreichen, wobei mehr als 90 % des Geschäfts im Ausland erzielt werden sollten.

All Access Equipment mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, wurde 2011 von der Familie Polonski gegründet und ist ein führender Anbieter von Verkauf, Vertrieb und Dienstleistungen für Hubarbeitsbühnen und zugehörige Ausrüstung in ganz Nordamerika.
Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 80 Millionen US-Dollar und beschäftigte an seinen Standorten in Wilmington, Massachusetts, und Salem, New Hampshire, mehr als 60 Mitarbeiter. Die Familie Polonski wird die Geschäftsführung des Unternehmens behalten und so die Kontinuität und Unterstützung von CMC während seines Wachstums sicherstellen.
Die Ende Januar abgeschlossene Übernahme von All Access Equipment ermöglicht die Expansion im Baumpflegemarkt, der in den USA einen wichtigen Anteil der Raupenarbeitsbühnenkunden ausmacht und seit mehreren Jahren wächst. Die direkte Kontrolle über das Geschäft bleibt in den USA, wobei CMC gemeinsam mit AAE seine Marke im Markt stärken möchte.
Alessandro Mastrogiacomo, CEO von CMC, bezeichnete die Übernahme von All Access Equipment als Meilenstein auf dem Wachstumskurs des Unternehmens. „Diese Transaktion zeugt von CMCs Zuversicht und Ehrgeiz bei der Umsetzung seiner Industriestrategie, unterstützt durch die starke Partnerschaft mit Metrika.“
„Für CMC stellt dies einen bedeutenden Schritt zur Festigung seiner Führungsposition in der Hebebranche dar, mit besonderem Schwerpunkt auf dem US-Markt“, fügten Marco Giuseppini und Nicola Pietralunga von Metrika hinzu.
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