29 April 2024

Die Manitou Group feiert mit dem Läuten der Börsenglocke den 40. Jahrestag des Börsengangs.
Die Manitou Group wurde am 24. April 1984 an die Börse gebracht und ist seitdem international gewachsen. Heute verfügt das Unternehmen über zehn Produktionsstandorte und 34 Unternehmen auf allen Kontinenten. Der Aktienkurs, der zum Zeitpunkt der Börsennotierung bei knapp einem Euro lag, hat sich seitdem um das 25-fache erhöht.
Die Aktien sind im Compartment A der Pariser Börse Euronext notiert. Heute befinden sich 64,5 % des Konzernkapitals im Besitz der Gründerfamilien Braud und Himsworth.
Das Unternehmen investiert jährlich durchschnittlich über 100 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung, Industriewerkzeuge und die digitale Transformation. Im Jahr 2023 erzielte die Gruppe einen historischen Umsatz von 2,9 Milliarden Euro, von denen 82 % außerhalb Frankreichs erzielt wurden.

Angetrieben von den Werten der Gruppe – Zuverlässigkeit, Engagement, Leidenschaft – und der Roadmap „New Horizons 2025“ engagieren sich die 5.500 Mitarbeiter des Unternehmens laut Unternehmensangaben für Veränderungen in der Branche, darunter die Verbesserung von Arbeitsbedingungen, Sicherheit und Leistung, wobei sie sich gleichzeitig auf Menschen und Umwelt konzentrieren.
Jacqueline Himsworth, Vorstandsvorsitzende von Manitou, sagte: „Die Entscheidung, unser Kapital an der Börse zu eröffnen, ermöglichte es uns, unsere Finanzstruktur langfristig zu stärken. Heute halten wir an dieser Vision fest, um die langfristige Zukunft unserer Gruppe zu sichern. Das Vertrauen unserer Investoren ermöglicht es uns, das Geschäft der Manitou Group weiter auszubauen.“
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